Hüftgelenksarthrose

Hüftgelenksarthrose oder auch Coxarthrose bezeichnet, ist eine degenerative Erkrankung, bei der der Gelenkknorpel in der Hüfte allmählich abgebaut wird. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit des Hüftgelenks. 

 

Ursachen

Das Risiko für Hüftgelenksarthrose steigt mit zunehmendem Alter. Der natürliche Verschleiß des Knorpels im Laufe der Zeit kann zur Entwicklung von Arthrose führen. Hinzukommend sind wiederholte Belastungen, wie zum Beispiel bei bestimmten Sportarten oder beruflichen Tätigkeiten, welche zu einer vorzeitigen Abnutzung des Hüftgelenks führen können. Frühere Verletzungen der Hüfte, wie z.B. Hüftfrakturen oder Hüftluxationen, können das Risiko für spätere Arthrose maßgeblich erhöhen. Es gibt zudem Hinweise darauf, dass bestimmte genetische Faktoren das Risiko für die Entwicklung von Hüftgelenksarthrose maximieren. Aber auch Übergewicht gilt als Ursache für die Belastung der Hüftgelenke, wodurch das Risiko für Arthrose erhöht wird.

Symptome

Hüftgelenksarthrose verursacht typischerweise Schmerzen in der Leiste, im Gesäß oder an der Außenseite der Hüfte. Die Schmerzen können bei Bewegung, insbesondere beim Gehen oder Treppensteigen, stärker werden. Zudem ist die Beweglichkeit des Hüftgelenks eingeschränkt, insbesondere nach längeren Ruhephasen oder morgens nach dem Aufstehen. Die Fähigkeit, das betroffene Bein zu bewegen oder das Hüftgelenk zu beugen, kann eingeschränkt sein. Beim Bewegen des Hüftgelenks können knirschende oder reibende Geräusche auftreten.

Diagnostik

Im Rahmen der Anamnese wird eine ausführliche Krankengeschichte erhoben, um Informationen über die Symptome , den Verlauf und mögliche Risikofaktoren zu erhalten. Gegebenenfalls erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der das Hüftgelenk auf Schmerzen, Beweglichkeitseinschränkungen und Anzeichen von Entzündungen untersucht wird. Häufig werden auch Röntgenaufnahmen verwendet, um Veränderungen des Hüftgelenkes wie Knorpelabbau, Knochensporne und Gelenkspaltverschmälerungen zu erkennen.

Therapie

Bei fortgeschrittenen Fällen, bei denen konservative Maßnahmen keine ausreichende Linderung bieten, kann eine Hüftgelenksersatzoperation (Hüftprothese) in Betracht gezogen werden. Dabei wird das erkrankte Hüftgelenk durch eine künstliche Hüftprothese ersetzt. 

Die Wahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Schweregrad der Arthrose, dem Alter und der Aktivität des Patienten sowie den individuellen Bedürfnissen und Zielen ab. Eine genaue Diagnose und Behandlungsplanung sollten von einem Orthopäden durchgeführt werden.

Hüftfrakturen

Frakturen oder Brüche im Bereich der Hüfte können durch Trauma, wie zum Beispiel einen Sturz, oder durch Osteoporose verursacht werden. Hüftfrakturen treten häufig bei älteren Menschen auf und erfordern oft eine chirurgische Behandlung.

Ursachen

Die häufigste Ursache für Hüftfrakturen ist ein Sturz, insbesondere bei älteren Menschen. Der Aufprall auf die Hüfte kann ausreichend sein, um einen Knochenbruch zu verursachen. Bei Menschen mit Osteoporose, einer Erkrankung, die zu einer Verringerung der Knochendichte und -stärke führt, sind die Knochen schwächer und anfälliger für Brüche, einschließlich Hüftfrakturen. Unfälle, traumatische Verletzungen oder Sportunfälle können ebenfalls zu Hüftfrakturen führen.

Symptome

Bei einer Hüftfraktur treten plötzliche, starke Schmerzen im Bereich der Hüfte oder des Oberschenkels ein, die sich bei Bewegung oder Belastung verschlimmern. Nach einer Hüftfraktur kann das betroffene Bein schwach oder unbeweglich sein, und es kann unmöglich sein, das Bein zu bewegen oder zu belasten. Des Weiteren kann eine Schwellung und ein Bluterguss im Bereich der Hüfte oder des Oberschenkels auftreten. Bei bestimmten Arten von Hüftfrakturen kann eine offensichtliche Deformität oder Abweichung des betroffenen Beins einsetzen.

Diagnostik

Zunächst werden Informationen über den Unfall oder das Trauma, welches zur Hüftfraktur geführt hat, erfragt. In einer anschließenden Untersuchung wird die betroffene Stelle auf Schmerzen, Schwellungen, Deformitäten und eingeschränkte Beweglichkeit untersucht. Zusätzlich können auch Röntgen- oder MRT-Aufnahmen genauere Bilder liefern und die Diagnose bestätigen.

Therapie

Die meisten Hüftfrakturen erfordern eine chirurgische Intervention, insbesondere bei älteren Patienten. Die Art der Operation hängt von der Eigenschaft und dem Ort der Fraktur ab. Beispiele für chirurgische Eingriffe sind die Hüftgelenkersatzoperation (Hüftendoprothese), die interne Fixation mit Schrauben, Platten oder Nägeln oder eine Kombination aus beidem.

Nach der Operation ist eine Rehabilitation wichtig, um die Funktion des Hüftgelenks wiederherzustellen. Dies kann Physiotherapie, ergänzende Übungen und Gehhilfen umfassen, um das Gehen zu unterstützen. Der Arzt kann Schmerzmittel verschreiben, um Schmerzen zu kontrollieren, und gegebenenfalls Medikamente zur Behandlung von Osteoporose empfehlen.

Die Behandlung von Hüftfrakturen erfordert in der Regel eine individuelle Herangehensweise, abhängig von Faktoren wie dem Alter und Gesundheitszustand des Patienten sowie der Art und Schwere der Fraktur. Es ist wichtig, dass die Behandlung von einem medizinischen Fachpersonal geleitet wird.

Hüftimpingement

Hüftimpingement, auch als Femoroacetabuläres Impingement (FAI) bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der es zu einer ungewöhnlichen Form des Hüftgelenks kommt. Dabei reiben die Knochen des Oberschenkelkopfes und der Hüftpfanne während der Bewegung aneinander. Dies kann zu Schmerzen, Schädigungen des Knorpels und der Gelenklippe (Labrum) sowie zur Entwicklung von Arthrose führen.

Ursachen

Einige Menschen können mit anatomischen Abweichungen im Hüftgelenk geboren werden, die zu einem Hüftimpingement führen können. Dazu gehören beispielsweise eine ungewöhnlich geformte Hüftpfanne oder ein abnorm geformter Oberschenkelkopf. Bestimmte Aktivitäten oder Sportarten in der Kindheit oder im Jugendalter, die das Hüftgelenk belasten, können die Entwicklung von Hüftimpingement begünstigen. Frühere Verletzungen der Hüfte, wie z.B. Hüftluxationen oder Knochenbrüche können strukturelle Veränderungen hervorrufen und das Risiko für Hüftimpingement erhöhen.

Symptome

Schmerzen in der Leiste sind ein häufiges Symptom von Hüftimpingement. Die Schmerzen können beim Gehen, Sitzen, Drehbewegungen oder bestimmten Sportarten auftreten. Die Beweglichkeit des Hüftgelenks kann eingeschränkt sein, insbesondere bei Rotation oder Beugung. Beim Bewegen des Hüftgelenks kann es zu knirschenden, knackenden oder klickenden Geräuschen kommen. In einigen Fällen treten Schmerzen auch im Gesäßbereich oder an der Außenseite der Hüfte auf.

Diagnostik

Nach einer ausführlichen Anamnese, bei der Symptome, der Verlauf und mögliche Auslöser hinterfragt werden, folgt eine körperliche Untersuchung, welche Beweglichkeitseinschränkungen, Schmerzen und Anzeichen von Impingement kontrolliert werden.Röntgenaufnahmen werden durchgeführt, um strukturelle Veränderungen im Hüftgelenk, wie zum Beispiel Knochenanomalien oder knöcherne Auswüchse zu erkennen.

Therapie

Bei anhaltenden Symptomen und wenn konservative Maßnahmen nicht erfolgreich sind, kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Chirurgische Optionen umfassen die Hüftarthroskopie zur Korrektur von strukturellen Anomalien, die Entfernung von überschüssigen Knochen oder die Glättung von unebenen Knochenstrukturen.

Bursitis der Hüfte

Eine Bursitis tritt auf, wenn die Schleimbeutel in der Hüfte entzündet sind. Diese Schleimbeutel dienen als Puffer zwischen Knochen und Weichteilen und können durch Überbeanspruchung, Verletzungen oder Infektionen entzündet werden. Dies verursacht Schmerzen und Schwellungen im Hüftbereich.

Ursachen

Wiederholte Bewegungen oder Belastungen der Hüfte, wie längeres Gehen, Laufen oder Hocken, können zu einer Reizung und Entzündung der Schleimbeutel führen. Dies kann auch durch direkte Verletzungen der Hüfte, wie Prellungen oder Stöße geschehen.

Symptome

Eine Hüftbursitis führt typischerweise zu Schmerzen im äußeren Bereich der Hüfte oder im Gesäß. 

Die Schmerzen können sich beim Liegen auf der betroffenen Seite, bei Druck oder bei Bewegungen wie Gehen oder Treppensteigen verschlimmern. Eine Entzündung der Schleimbeutel kann zu Schwellungen, sowie Rötungen im Hüftbereich führen. Dementsprechend ist die  Beweglichkeit des Hüftgelenks aufgrund von Schmerzen und Schwellungen oft eingeschränkt.

Diagnostik

Zunächst wird eine umfassende Erstaufnahme der Symptome, mögliche auslösende Faktoren und den Verlauf der Beschwerden durchgeführt. Anschließend erfolgt eine Untersuchung des Hüftbereiches auf Schwellungen, Rötungen, Wärmeempfindlichkeit und Schmerzen bei Druck. In den meisten Fällen ist bei einer Hüftbursitis keine bildgebende Diagnostik von Bedarf.

Therapie

In seltenen Fällen, wenn konservative Maßnahmen nicht erfolgreich sind, kann eine operative Entfernung oder Drainage des entzündeten Schleimbeutels in Betracht gezogen werden. Es ist wichtig, dass die Behandlung der Hüftbursitis von einem Arzt geleitet wird, um eine angemessene Diagnose und individuelle Behandlungsstrategien zu gewährleisten.

Hüftlabrumriss

Das Hüftlabrum ist eine Ringstruktur aus Knorpelgewebe, das die Hüftpfanne umgibt und die Stabilität des Gelenks unterstützt.. Ein Riss oder eine Verletzung des Hüftlabrums kann zu Schmerzen, Steifheit und Einklemmungsgefühlen in der Hüfte führen.

Ursachen

Ein plötzliches Trauma, wie zum Beispiel ein Sturz oder ein direkter Schlag auf die Hüfte, kann einen Labrumriss herbeiführen. Wiederholte Bewegungen oder Aktivitäten, die das Hüftgelenk belasten, wie z.B. Sportarten mit wiederholten Drehbewegungen oder hohen Belastungen können ebenfalls zu einem Labrumriss führen. 

Einige Menschen können mit strukturellen Anomalien im Hüftgelenk geboren werden, die das Risiko eines Labrumrisses erhöhen.

Symptome

Schmerzen in der Leiste sind ein häufiges Symptom eines Labrumrisses. Die Schmerzen können dumpf, stechend oder ziehend sein und bei Bewegung oder Belastung des Hüftgelenks zunehmen. Dadurch kann die Beweglichkeit des Hüftgelenks eingeschränkt sein, insbesondere bei Rotation oder Beugung. Zusätzlich können beim Bewegen des Hüftgelenks klickende, knackende oder reibende Geräusche auftreten. Ein Labrumriss ruft oft ein Gefühl der Instabilität im Hüftgelenk hervor, insbesondere beim Gehen oder bei bestimmten Bewegungen.

Diagnostik

Im Rahmen der Anamnese werden Symptome, Auslöser der Verletzung und dem Verlauf der Beschwerden erfragt. Es folgt üblicherweise die Untersuchung des Hüftgelenkes auf Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und typische Anzeichen eines Labrumrisses. Die bevorzugte Methode zur Diagnose von Hüftlabrumrissen ist das MRT, da es die genaue Darstellung des Labrums und anderer Strukturen des Hüftgelenks ermöglicht.

Therapie

Bei anhaltenden und schweren Symptomen oder bei großen Labrumrissen kann eine operative Behandlung erforderlich sein. Die Hüftarthroskopie ist eine gängige Methode, bei der der Riss repariert oder das beschädigte Labrum entfernt wird. In einigen Fällen kann eine Hüftgelenksoperation erforderlich sein. Die Wahl der Behandlung hängt von der Schwere des Labrumrisses, den individuellen Symptomen und dem Alter und dem Aktivitätsniveau des Patienten ab. 

Hüftdysplasie

Hüftdysplasie ist eine angeborene Fehlbildung der Hüfte, bei der das Hüftgelenk nicht adäquat entwickelt ist. Dadurch wird das Hüftgelenk instabil und löst Instabilität, Luxation (Ausrenkung) und vorzeitige Arthrose aus.

Ursachen

Eine genetische Veranlagung spielt eine Rolle bei der Entwicklung von Hüftdysplasie. Es gibt familiäre Fälle, in denen die Erkrankung häufiger auftritt. Ebenfalls kann eine ungünstige Position des ungeborenen Babys im Mutterleib eine unzureichende Entwicklung des Hüftgelenks verursachen. Auch hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können die Entwicklung des Hüftgelenks beeinflussen und zur Hüftdysplasie beitragen.

Symptome

Eine Hüftdysplasie ruft eine Instabilität des Hüftgelenks hervor, was zu Subluxationen (teilweises Ausrenken) oder Luxationen (vollständiges Ausrenken) führen kann. 

Weiterhin sind Beinlängendifferenzen möglich, wenn das Hüftgelenk nicht richtig ausgerichtet ist. Betroffene können eine hinkende oder watschelnde Gangart aufweisen. Oft resultiert dies in Schmerzen im Hüftbereich oder in der Leiste, insbesondere bei Bewegung oder Belastung.

Diagnostik

Die Anamnese bei dem Verdacht der Hüftdysplasie beinhaltet ausführliche Fragen zu familiären Vorgeschichten, Symptomen und möglichen Risikofaktoren.  Eine anschließende körperliche Untersuchung gibt Auskunft über Instabilität, Bewegungseinschränkungen und Anzeichen einer möglichen Fehlstellung. 

Zusätzliche Röntgenaufnahmen des Beckens erleichtern die Beurteilung über die Ausrichtung der Hüftpfanne und den Kontakt zwischen Pfanne und Oberschenkelkopf.  

Behandlung und Therapie

Bei fortgeschritteneren Fällen oder wenn konservative Maßnahmen nicht erfolgreich sind, besteht die Möglichkeit einer operativen Behandlung. Verschiedene chirurgische Verfahren wie die Salter-Osteotomie oder die Chiari-Osteotomie können hierbei durchgeführt werden, um das Hüftgelenk zu stabilisieren und die Fehlstellung zu korrigieren. Bei Erwachsenen mit Hüftdysplasie, die zu Schmerzen oder Arthrose führt, kann eine Hüftgelenksersatzoperation (Hüftprothese) erforderlich sein, um das betroffene Gelenk zu ersetzen und Schmerzen zu lindern.

Die Wahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Alter des Patienten, dem Schweregrad der Hüftdysplasie und dem Vorliegen von Symptomen oder Komplikationen ab.

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